Dienstag, 20. April 2021

Rezension ~ Der Engel mit den schwarzen Flügeln - Petra Hammesfahr

Titel: Der Engel mit den schwarzen Flügeln
Autorin: Petra Hammesfahr
Seiten: 333 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe
Genre: Roman
 
 
 
 
Inhalt:
"Kronbusch, nach psychologischen Gesichtspunkten modern und komfortabel ausgestattet, in unmittelbarer Nähe zur Natur gelegen, gilt als Wohnparadies. Angela liebt das Leben in dieser Umgebung, das mit Einkaufen, Lesen, Tennis und Schwimmen ausgefüllt ist. Vor allem aber liebt sie Martin, ihren Mann, der sie zärtlich "Engel" nennt. Doch plötzlich gerät das Image der Siedlung durch eine Serie unerklärlicher Selbstmorde ins Wanken. Und auch mit Angela gehen Veränderungen vor. Aggressiv und launisch, gleicht sie so gar nicht mehr einem sanften Engel." (Quelle: Amazon)
 
Meine Meinung: 
Ich habe letztes Jahr ein Buch von Petra Hammesfahr gelesen und war so begeistert, dass ich mich direkt durch ihr Gesamtwerk lesen wollte. Glücklicherweise hat meine Mutter einige ihrer Bücher, sodass ich noch ein bisschen Auswahl habe.

Der Roman spielt in einer Wohnanlage namens Kronbusch. Es handelt sich dabei um mehrere Wohnhäuser, eine kleine Ladenzeile, einen Tennisplatz und ein kleines Schwimmbad. Alles wird von einer Firma verwaltet. Wer nicht möchte, muss die Wohnanlage also nie verlassen, sondern findet alle Güter des täglichen Bedarfs direkt vor der Haustür. Möglicherweise liegt aber genau da das Problem, weil so eine Wohnanlage vielleicht gerade die Leute anzieht, die das Haus etwa aufgrund von psychischen Krankheiten nicht gern verlassen.

Eines Tages im September ereignet sich ein schrecklicher Todesfall in Kronbusch. Schnell wird klar, dass es sich um Selbstmord handelt. Kurz darauf der nächste Todesfall. Wieder ein Selbstmord. Tragisch, aber nicht ungewöhnlich, könnte doch die zweite Tote sich durch den ersten Leichenfund zum Selbstmord entschlossen haben. Die Todesfälle häufen sich jedoch und das geordnete Leben in Kronbusch gerät ziemlich schnell aus den Fugen.

Insbesondere der in der Verwaltung beschäftige Martin und seine Frau Angela sind von den Ereignissen betroffen. Für Martin steigt das Arbeitspensum enorm an. Er muss sich um den Ruf Kronbuschs sorgen, viele Mieter kündigen ihre Verträge und jeden Tag steigt die Angst, dass es einen neuen Vorfall gibt. Mit seiner Frau kann er darüber nicht sprechen, weil Angela durch die Selbstmorde an ihre eigene Familiengeschichte erinnert wird. Man bekommt relativ schnell eine Ahnung, was Angela in ihrer Kindheit erlebt haben muss, auch wenn sie selbst sich erst nach und nach erinnert. Dennoch bleibt es den ganzen Roman über bei Andeutungen und auch am Ende des Buches ist nicht ganz klar, wer die tragischen Ereignisse verursacht hat, die zu ihrem Erinnerungsverlust führen.

Die Todesfälle selbst sind auch sehr mysteriös. Ein, zwei oder vielleicht drei Selbstmorde lassen sich erklären. Es werden jedoch immer mehr und zusätzlich legt der ein oder andere Kronbuscher ein seltsames Verhalten an den Tag. Wer sich gern seine eigenen Gedanken macht und nicht unbedingt eine fertige Lösung haben muss, wird hier vermutlich viel Freude haben. Für mich war das Ende viel zu offen. Es gibt überhaupt keine Erklärung für irgendwas und wenn doch, dann habe ich es nicht verstanden. Es ist nicht einmal klar, welcher der Hauptcharaktere unter Wahnvorstellungen leidet und wer geistig gesund ist. Für mich ist das unbefriedigend, weil ich viele Fragen, aber keine Antworten habe.

Im Grunde ist der Plot sehr interessant und auch die Charaktere sind durchaus spannend. Jede*r hat so seine eigenen (psychischen) Probleme und durch das Zusammenspiel der Figuren entwickelt sich eine gewisse Grundspannung. Allerdings ist die Handlung dadurch auch eher negativ und mit einer Abwärtsspirale zu vergleichen, weil es so gar keine positiven Momente zum Erholen gibt.

Fazit: 
Ich weiß nicht, ob ich der Autorin noch eine Chance gegeben hätte, wenn dies mein erster Roman von ihr gewesen wäre. Im Buch herrscht grundsätzlich eine negative Stimmung, eine Auflösung gibt es nicht und aufgrund der Kapitellängen von jeweils ca. 60 Seiten, hatte ich auch keine Lust es schnell hinter mich zu bringen.


Donnerstag, 15. April 2021

Reihenvorstellung ~ Magisterium - Holly Black & Cassandra Clare

Reihentitel:
Magisterium
Autorinnen: Holly Black und Cassandra Clare
Anzahl der Titel: 5 Teile
Reihe beendet?: Ja
Titel unabhängig voneinander lesbar?: Nein
Verlag: One
Genre: Jugendfantasy
 
 
Inhalt:
Der 12-jährige Callum möchte auf gar keinen Fall ins Magisterium - einer bekannten Schule für junge Magier - aufgenommen werden und versucht deshalb alles, um durch die Prüfung zu rasseln. Eine Prüfung mit Absicht nicht zu bestehen, sollte total einfach sein, zumal Call ja nichtmal zaubern kann. Wie kann es also sein, dass er sich eine Tintenfassexplosion und ein Feuerinferno später, in einem Schulbus gen Magisterium wiederfindet?

Meine Meinung:
Es ist fast drei Jahre her, seit ich den ersten Band der Magisterium Reihe gelesen habe. Mein Vorhaben, die Reihe zügig fortsetzen, hat offensichtlich nicht funktioniert, sodass ich den ersten Band erneut gelesen habe.

Beim zweiten Mal mochte ich den Reihenauftakt immer noch ziemlich gern und ich habe gar nicht mehr so sehr Parallelen zwischen dieser Geschichte und Harry Potter gezogen. Vielleicht, weil ich das schon beim ersten Lesen abgehakt hatte oder vielleicht auch, weil ich die Reihe sonst wieder nicht fortgesetzt hätte, wenn ich eine gedankliche Magisterium-Harry Potter-Tabelle gehabt hätte.

Der zweite Band war für mich stellenweise langatmig. Das ist super Schade, weil die Teile alle nicht so lang sind und wenn es dann auch noch inhaltliche Längen gibt… schwierig. Außerdem war der zweite Band sehr negativ. Einerseits ist das nachvollziehbar, weil Call im ersten Band ziemlich unschöne Dinge erlebt und erfährt. Aber andererseits fehlte mir manchmal ein bisschen positive Stimmung, ein wenig Ausgelassenheit.

Im dritten Teil zieht die Spannung glücklicherweise wieder an. Das Ende war für mich wahnsinnig überraschend und ich musste direkt das erste Kapitel vom vierten Band lesen, weil ich felsenfest damit gerechnet habe, dass es nur so aussah, als ob.

Band vier war ziemlich durchwachsen. Die Handlung spielt nicht mehr im Magisterium und ich weiß immer noch nicht, ob mir das gefällt oder nicht. Frischer Wind durch einen Ortswechsel schadet nicht, aber ein bisschen hat mir das Magisterium doch gefehlt. Die Gefühle in diesem Band sind sehr vielfältig, sowohl bei mir, als auch bei den Charakteren. Es gibt endlich wieder ein paar schöne Augenblicke, inklusive einer kleinen Liebesgeschichte, aber es gibt auch wieder sehr düstere Momente.

Speziell in diesem Teil, aber auch in den anderen, ist mir aufgefallen, dass einige Aspekte nur oberflächlich behandelt werden. Das ist vermutlich einerseits der geringen Seitenzahl und andererseits dem jungen Alter der Protagonisten und Leserschaft geschuldet. Das ist zum Teil okay, aber zum Teil auch problematisch. Insbesondere dieser Teil enthält ein wichtiges Thema. Ein Grundthema der Reihe ist der Tod und ob man den Tod besiegen kann. Kann man verstorbene Menschen wieder zum Leben erwecken? Wenn ja, zu welchem Preis? Selbst wenn man es könnte, sollte man es tun und wenn man es tut, tut man es dann für den oder die Verstorbene*n oder doch eher für sich selbst? Insbesondere im vierten Band geht es ganz konkret um diese Fragen, aber leider blieb mir die Auseinandersetzung damit viel zu oberflächlich.

Der Abschluss dieser Reihe hat mir dann wieder ziemlich gut gefallen. Die Spannung war hoch und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte endet. Es gab einen Handlungsstrang, bei dem ich ernsthafte Zweifel hatte, dass die Autorinnen ihn zu einem – für mich – überzeugenden Ende bringen können. Glücklicherweise haben sie es geschafft.

Auch wenn es nicht in meine Bewertung einfließt, muss ich mich über eine Sache aufregen: Die Farbgestaltung. Zum Beispiel heißt der dritte Band „Der Schlüssel aus Bronze“, der Buchschnitt ist grün und die Uniform für Calls Jahrgang ist blau. So ist das in jedem Band. Eine Farbe für die Uniform, eine Farbe im Titel und eine Farbe für den Buchschnitt und nichts passt zusammen. Wie kann man so was machen?

Fazit: 
Magisterium ist eine Kinder- und Jugendfantasyreihe, die mir vor allem am Anfang und am Ende gut gefallen hat. In der Mitte lies die Spannung ein wenig nach. Ich glaube, die Reihe ist vor allem für jüngere Leser*innen interessant, weil mit höherem Alter und steigender Leseerfahrung vermutlich die stellenweise Oberflächlichkeit der Geschichte stärker ins Auge fällt. 
 
4 Big Ben | 3 Big Ben | 3 Big Ben | 3 Big Ben | 4 Big Ben 

Nachtrag: 
In meiner damaligen Rezension zum ersten Band habe ich übrigens geschrieben, dass Callum sich manchmal bewusst dumm verhält. Das würde ich auch heute noch genauso formulieren. Er weiß, dass sein Verhalten dämlich ist, dass es gefährlich ist, dass seine Gedanken diesbezüglich falsch sind und er weiß auch, was er stattdessen tun müsste. Aber er macht genau das Gegenteil. Einfach aus Prinzip.

Samstag, 3. April 2021

Sammelsurium zum Monatsende

Hallo zusammen,

das erste Viertel des Jahres ist vorbei, aber für mich fühlt es sich ehrlich gesagt an, wie Quartal 5 in 2020. Immerhin steigen die Temperaturen, die Sonne zeigt sich öfter und das hebt auch meine Stimmung. Mein Lesemonat begann schleppend und endete in einem Leserausch. Das scheint wohl mein neues Muster zu sein. 

https://juliassammelsurium.blogspot.com/2021/03/abgebrochen-angelesen-12.html
Abgebrochen
https://juliassammelsurium.blogspot.com
4 Big Ben
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4 Big Ben
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5 Big Ben
https://juliassammelsurium.blogspot.com/2021/04/reihenvorstellung-magisterium-holly.html
4 Big Ben
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3 Big Ben
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3 Big Ben
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3 Big Ben
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4 Big Ben
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2 Big Ben
https://juliassammelsurium.blogspot.com
4 Big Ben

















Ein paar Worte zu meinem Lesemonat: 
Ich bin mit meinem Lesemonat ziemlich zufrieden und da ich zu den meisten Büchern auch noch Besprechungen plane, versuche ich mich kurz zu fassen. Die ganz kurze Kurzfassung lautet: Reihen beenden.

Wanted habe ich im öffentlichen Bücherschrank entdecht und gar nicht gemocht. Zu viel Erotik, die leider ziemlich plump war. Ich kann mich auch gar nicht mehr richtig erinnern, von daher vergessen wir das Buch ganz schnell wieder.

Auf Lügenpfad habe ich so so so lang gewartet. Ich könnte einen Monolog darüber halten, wie traurig ich über das Cover bin, aber das würde zu weit führen. Ich habe endlich eine ganz bestimmte Szene bekommen und sie war so toll, dass ich tatsächlich überlege, ob ich sie mir abschreiben und in mein Bücherzimmer hängen soll. Übrigens habe ich mit diesem Buch die Frank Liebknecht Reihe auf den neuesten Stand gelesen/beendet. 

Mir war mal wieder nach Liebesgeschichte und deshalb habe ich Band zwei und drei der Outback Sisters gelesen. Damit habe ich die Trilogie abgeschlossen. Die Geschichte des künstlerischen Freigeistes Free hat mir gut gefallen, aber es ist für mich kein Liebesroman, der aus der Masse heraussticht. Die Geschichte ihrer verwantwortungsbewussten Schwester Beth hat mir da besser gefallen. Auch thematisch war es ganz interessant, sich ins australische Hinterland zu begeben und ein bisschen über Aborigines zu lernen.

Mein Monatsprojekt war Magisterium. Diese Reihe richtet sich vor allem an jüngere Leser und die Bücher haben zum Teil keine 300 Seiten, sodass ich diesen Monat recht viel lesen konnte. Ich bin froh, dass ich hinter diese Reihe einen Haken machen kann und insgesamt hat sie mir auch ganz gut gefallen, aber ich finde, dass der erste Band noch der Beste ist. 

Der Engel mit den schwarzen Flügeln habe ich aus dem Regal meiner Mutter gezogen. Letztes Jahr habe ich sehr von Petra Hammesfahr geschwärmt. Mit diesem Buch hat sie mich leider gar nicht überzeugt. Vermutlich habe ich das Buch einfach nicht verstanden. Ich mag keine Bücher, die mich im Unklaren lassen. Ein offenes Ende ist die eine Sache, aber wenn ich am Ende nicht weiß, ob das was passiert ist, wahr ist, Einbildung ist, eine natürliche Ursache hat oder Übernatürlich ist, dann mag ich das nicht. Hier folgt auf jeden Fall eine Besprechung.

Mein Monat endete mit nach der Hölle links. Damit habe ich eine Dilogie beendet, was ich nicht geplant hatte, aber ich beschwere mich sicher nicht. Ich möchte hierzu noch eine Besprechung schreiben, aber falls ich das nicht schaffe, möchte ich an dieser Stelle schonmal anbringen, dass ich an mir eine Veränderung festgestellt habe. Ich werde sensibler, was Sprache angeht. Sprache hat mich schon immer interessiert und ich finde es faszinierend, wie sehr wir allein durch die Wortwahl beeinflusst werden können. Aber ich bin leider auch ein Mensch, der mit der Nase auf diese Dinge gestoßen werden muss, um sie zu bemerken. Wenn man mir nicht sagt, dass die Formulierung XY schlecht ist, komme ich selten von allein auf die Idee. Dieses Buch hat mir nun gezeigt, dass ich dennoch aufmerksamer geworden bin. Mir sind so einige Formulierungen aufgefallen, die ein falsches Bild von Personen(-gruppen) vermitteln. Ich bin weit davon entfernt perfekt zu sein, aber ich habe mich schon gefreut, dass ich gewisse Dinge verinnerlicht habe. 

Neu im Regal:
Aufgrund der Tatsache, dass ich in die Bücherei gehen konnte und Reihen beenden wollte, hatte ich nur einen Neuzugang. Ich bin wirklich begeistert. Ob es im April so weitergeht, möchte ich bezweifeln. Die Bibliothek hat wieder geschlossen und ich habe ein bisschen (große) Lust, ein paar Bücher zu bestellen.
  • Nach der Hölle links - Raik Thorstad - Payback
Ein paar Worte zu meinem Film- und Serienmonat:
Auf der einen Seite kommt es mir vor, als vergeht die Zeit sehr schnell (siehe oben. Das erste Quartal ist schon um!). Auf der anderen Seite, habe ich im März Liebe² gesehen und das kommt mir vor, als wäre es schon Jahre her. Ich muss mir endlich mal das Sachbuch über Zeit und Zeitempfinden kaufen. Vielleicht wird mir die Sache dann klarer. Der Film hat mir jedenfalls überraschend gut gefallen. Es handelt sich dabei um einen polnischen Liebesfilm und obwohl es von der Story gar nicht so besonders ist, fand ich ihn wirklich süß. Netflix macht überhaupt gute Liebesfilme, finde ich. Nichts geht über Holiday Inn Love, aber ... Liebe² ist auf jeden Fall auch eine gute Wahl.

Außerdem habe ich endlich die zweite Staffel von Virgin River fast beendet. Mir fehlen noch zwei Folgen und ja, ich drücke mich davor. Ich habe schon von einer Freundin gehört, dass die zweite Staffel "richtig kacke" enden soll und meine Kollegin hat ähnliches angedeutet. Mir passen so einige Entwicklungen in der zweiten Staffel nicht und ich bin ein bisschen verzweifelt. Die können mir ja nicht alle Pärchen versauen. 

Das Leben in seinen Facetten:
Ich glaube, ich muss diese Kategorie einmotten, zumindest bis sich Corona mehr oder weniger verabschiedet hat. Allzuviele Facetten bietet das Leben ja seit längerem nicht. Wie dem auch sei. Mittlerweile hat man ja die vielfach die Möglichkeit sich testen zu lassen, ob nun Zuhause oder in einem Testzentrum. Für Angestellte der Stadt gibt es bei uns einen eigenen Testbereich, sodass wir auch recht kurzfristig Termine bekommen können. Meinen ersten Test habe ich bereits hinter mir und es war glücklicherweise nicht unangenehm. Der Test selbst ging schnell, ich musste nicht brechen und mein Gehirn sitzt auch noch an Ort und Stelle. Die Atmosphäre war auch sehr locker. Ich wurde gefragt, ob ich bei der Polizei arbeite, weil der letzte Polizist dem Mitarbeiter wohl gedroht hätte ihn zu erschießen, wenn es wehtun würde. Ich glaube er hat mir nicht ganz geglaubt, dass ich nicht bei der Polizei bin, aber Fakt ist: wir leben beide noch.

Meinen aktuellen Ohrwurm möchte ich euch nicht vorenthalten: Nathan Evans - Wellerman Noch keine zwei Jahre in Norddeutschland und schon vollkommen eingenommen von der maritimen Lebensart.

Ansonsten habe ich Urlaub und ich konnte schon drei Tage bei bestem Wetter im Garten sitzen. Die Sonnenstrahlen tun mir sehr gut und ich hoffe, die aktuelle Kältephase verschwindet schnell wieder. 

Ausblick auf den April:
Erst habe ich noch ein bisschen Urlaub. Das Wetter wird wohl nicht mehr so schön wie am Anfang, aber vielleicht komme ich dann endlich mal zum Rezensieren. 

Wenn ich dann wieder arbeiten gehe, habe ich einiges zu tun. Mein Terminkalender für den ersten Öffnungstag ist voll, leider auch mit Terminen, auf die ich weniger Lust habe. Aber hilft ja nichts. Wahrscheinlich bekommen wir Mitte April auch eine neue Kollegin. Wenn das klappt, wären wir erstmal voll besetzt. Dieser Zustand wird aber wohl nicht lange anhalten. 

Ihr merkt, ich habe immer weniger zu erzählen. Es passiert aber auch einfach gar nichts. Na ja ihr kennt das. 

Habt einen tollen April ♥ Julia