Autorin: Helene Henke
Reihe: Zoe Lenz #2
Seiten: 367 Seiten
Verlag: Droemer
Genre: Kriminalroman
Inhalt:
"Zoe Lenz ist Deutschlands jüngste Bestatterin. Die 20-Jährige versteht es meisterhaft, Verstorbene für das Begräbnis herzurichten. Auch in der kunstvollen Herstellung von Totenmasken hat sie sich inzwischen einen Namen gemacht. Die Leichen zweier Kinder, die in einem unzugänglichen Waldgebiet im Hunsrück gefunden wurden, beschäftigen Zoe. Die Kinder sind gebrandmarkt und unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Dann verschwinden die Leichen plötzlich spurlos aus Zoes Kühlhaus, und Zoe wird erneut in einen Fall ungeahnten Ausmaßes verwickelt." (Quelle: Verlagsseite)
Meine Meinung:
Der erste Band um Deutschlands jüngste Bestatterin Zoe Lenz hat mich positiv überrascht, weshalb ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut habe. Leider hat es wie bei mir üblich gedauert, bis ich ihn endlich gelesen habe.
In der Fortsetzung wird Bezug auf den Reihenauftakt genommen, sodass man zwar kein Vorwissen haben muss, aber durchaus gespoilert wird. Wer also den ersten Band lesen möchte, sollte dies vorher tun.
Ich mag Zoe als Protagonistin unheimlich gern und finde es schade, dass es nur zwei Bände in dieser Reihe gibt. Ich würde Zoe gern viel öfter begleiten. Man erfährt sehr viel über ihren Beruf als Bestatterin, aber auch über das Anfertigen von Totenmasken. Die Bücher sind somit nicht nur unterhaltsam, sondern auch sehr informativ.
Der Kriminalfall ist spannend, nicht immer was für schwache Nerven, aber da Zoe eben Bestatterin und keine Polizistin ist, passieren viele Dinge eher zufällig oder nebenbei. Wer also nur gut konstruierte Thriller liest, ist hier sicher falsch. Ich selbst bin da nicht festgelegt und fand es in diesem Fall nicht störend, da man wie gesagt sehr viel über Zoes Arbeit erfährt und ich dadurch ans Buch gefesselt wurde.
Das Ende war mir ein bisschen zu viel, aber zum Glück war es nicht so übertrieben, dass es mir die Freude am Buch verdorben hätte.
Fazit:
Ich mag Zoe Lenz und würde wirklich gern weitere Fälle mit ihr lösen. Die Krimis wissen zu unterhalten und zu informieren. Für mich eine Empfehlung.
Der erste Band um Deutschlands jüngste Bestatterin Zoe Lenz hat mich positiv überrascht, weshalb ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut habe. Leider hat es wie bei mir üblich gedauert, bis ich ihn endlich gelesen habe.
In der Fortsetzung wird Bezug auf den Reihenauftakt genommen, sodass man zwar kein Vorwissen haben muss, aber durchaus gespoilert wird. Wer also den ersten Band lesen möchte, sollte dies vorher tun.
Ich mag Zoe als Protagonistin unheimlich gern und finde es schade, dass es nur zwei Bände in dieser Reihe gibt. Ich würde Zoe gern viel öfter begleiten. Man erfährt sehr viel über ihren Beruf als Bestatterin, aber auch über das Anfertigen von Totenmasken. Die Bücher sind somit nicht nur unterhaltsam, sondern auch sehr informativ.
Der Kriminalfall ist spannend, nicht immer was für schwache Nerven, aber da Zoe eben Bestatterin und keine Polizistin ist, passieren viele Dinge eher zufällig oder nebenbei. Wer also nur gut konstruierte Thriller liest, ist hier sicher falsch. Ich selbst bin da nicht festgelegt und fand es in diesem Fall nicht störend, da man wie gesagt sehr viel über Zoes Arbeit erfährt und ich dadurch ans Buch gefesselt wurde.
Das Ende war mir ein bisschen zu viel, aber zum Glück war es nicht so übertrieben, dass es mir die Freude am Buch verdorben hätte.
Fazit:
Ich mag Zoe Lenz und würde wirklich gern weitere Fälle mit ihr lösen. Die Krimis wissen zu unterhalten und zu informieren. Für mich eine Empfehlung.
Huch, Julia
AntwortenLöschenIch habe mich gerade beim Anklicken deiner Rezension fürchterlich erschreckt, solche Buchcover sind für mich der reinste Horror ;-)
Wie schön aber, dass dir das Buch gefallen hat und die Reihe klingt generell vielversprend, vor allem, weil ich noch nie eine Reihe/ein Buch mit einer Bestatterin als Protagonistin gelesen habe.
Ganz liebe Grüsse
Livia
Hallo Livia,
Löschenich hoffe, dein Herzschlag hat sich mittlerweile wieder beruhigt ;)
Gerade Zoes Beruf hat mich auch so neugierig gemacht. Man erfährt auch einiges über ihre Arbeit als Bestatterin und zusätzlich über ihren Nebenverdienst (das Anfertigen der Totenmasken).
Lohnt sich auf jeden Fall :)