Originaltitel: Monster in the Closet
Autorin: Karen Rose
Reihe: Baltimore #5
Seiten: 624 Seiten
Verlag: Knaur
Genre: Thriller, Ladythriller
Inhalt:
"Die elfjährige Jazzie versteckt sich hinter einem Sessel vor dem Mann, der eben ihre Mutter im Zorn erschlagen hat. Sie hat ihn sofort erkannt – er aber hat sie nicht gesehen. Kein Wort wird Jazzie sagen, denn nur so kann sie sich und ihre kleine Schwester vor dem Bösen schützen …
Taylor Dawson ist mit einer Lüge aufgewachsen. In Baltimore will sie endlich die Wahrheit herausfinden über den Mann, den ihre Mutter ein Monster genannt hat (...) Taylor gewinnt das Vertrauen der kleinen Jazzie – und ahnt nicht, dass der Killer längst beschlossen hat, sie und die beiden Mädchen aus dem Weg zu räumen." (Quelle: Verlagsseite)
Taylor Dawson ist mit einer Lüge aufgewachsen. In Baltimore will sie endlich die Wahrheit herausfinden über den Mann, den ihre Mutter ein Monster genannt hat (...) Taylor gewinnt das Vertrauen der kleinen Jazzie – und ahnt nicht, dass der Killer längst beschlossen hat, sie und die beiden Mädchen aus dem Weg zu räumen." (Quelle: Verlagsseite)
Meine Meinung:
Ich liebe Karen Rose sehr und habe mich daher riesig auf und über ihr neues Buch gefreut. Es wird als fünfter Band der Baltimore Reihe beworben, aber anders als bei der Cincinnati (Dornen-) Reihe hängen die Fälle nicht zusammen. Es ist also meiner Meinung nach wieder ein typisches Karen Rose Buch. Man kennt einige Charaktere, aber man kann auch mit diesem Buch starten, weil es im Grunde gar keine Reihe ist.
Erstaunlicherweise bin ich nicht ganz so gut in die Geschichte gekommen und konnte mir lange nicht erklären warum das so war. Der Schreibstil ist einfach und flüssig wie gewohnt, die Kapitel sind kurz und wechseln zwischen Perspektiven und Orten. Alles wie immer. Außer, dass diesmal keiner der Hauptprotagonisten im engeren oder weiteren Sinne eine Tätigkeit bei der Polizei ausübt. Dadurch das Karen Rose Thriller mit einer Liebesgeschichte kombiniert, sind ihre Bücher nie durchgehend spannend – was nicht negativ gemeint ist – sondern es gibt immer wieder Momente fürs Herz. Aber es wird eben auch ermittelt. Man ist bei Obduktionen dabei, bei Dienstbesprechungen, bei Tatortbegehungen, bei der Spurensuche… Das fehlte mir hier leider, weil eher die privaten Probleme von Taylor im Vordergrund stehen. Zwar sind diese auch interessant, aber es war für mich zu wenig Thriller, zumal man von Anfang an weiß, wer der gesuchte Mörder ist.
Fazit:
Karen Rose kann es besser. Es hätte ein bisschen mehr Thriller, ein bisschen mehr Ermittlung sein können. Und dennoch hat es sich für mich nie gezogen und die 600 Seiten fühlten sich an wie 300.
Ich liebe Karen Rose sehr und habe mich daher riesig auf und über ihr neues Buch gefreut. Es wird als fünfter Band der Baltimore Reihe beworben, aber anders als bei der Cincinnati (Dornen-) Reihe hängen die Fälle nicht zusammen. Es ist also meiner Meinung nach wieder ein typisches Karen Rose Buch. Man kennt einige Charaktere, aber man kann auch mit diesem Buch starten, weil es im Grunde gar keine Reihe ist.
Erstaunlicherweise bin ich nicht ganz so gut in die Geschichte gekommen und konnte mir lange nicht erklären warum das so war. Der Schreibstil ist einfach und flüssig wie gewohnt, die Kapitel sind kurz und wechseln zwischen Perspektiven und Orten. Alles wie immer. Außer, dass diesmal keiner der Hauptprotagonisten im engeren oder weiteren Sinne eine Tätigkeit bei der Polizei ausübt. Dadurch das Karen Rose Thriller mit einer Liebesgeschichte kombiniert, sind ihre Bücher nie durchgehend spannend – was nicht negativ gemeint ist – sondern es gibt immer wieder Momente fürs Herz. Aber es wird eben auch ermittelt. Man ist bei Obduktionen dabei, bei Dienstbesprechungen, bei Tatortbegehungen, bei der Spurensuche… Das fehlte mir hier leider, weil eher die privaten Probleme von Taylor im Vordergrund stehen. Zwar sind diese auch interessant, aber es war für mich zu wenig Thriller, zumal man von Anfang an weiß, wer der gesuchte Mörder ist.
Fazit:
Karen Rose kann es besser. Es hätte ein bisschen mehr Thriller, ein bisschen mehr Ermittlung sein können. Und dennoch hat es sich für mich nie gezogen und die 600 Seiten fühlten sich an wie 300.
Titel: Einfach mal frei Schnauze
Autor: Frank Buschmann
Seiten: 256 Seiten
Verlag: Edel
Genre: Sachbuch, Sport
Inhalt:
Informatives Sammelsurium:
Die Interviews sind auch auf dem YouTube - Kanal von Frank Buschmann zu finden
Autor: Frank Buschmann
Seiten: 256 Seiten
Verlag: Edel
Genre: Sachbuch, Sport
Inhalt:
"Wie kaum ein Zweiter transportiert Frank „Buschi“ Buschmann die
Emotionen des Sports. Der unnachahmliche „Buschi-Style“: Eine
einzigartige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Lockerheit, Humor und
Sprüchen, Meinungen und Kommentaren. Durch seine sehr persönliche Art,
Interviews zu führen, öffnen sich die Stars auf ungeahnte Weise. Mit
zahlreichen Fotos von den Interviews." (Quelle: Buchrückseite)
Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht mehr so genau, warum das Buch auf meiner
Wunschliste gelandet ist. Vermutlich nur deshalb, weil ein Interview mit Toni
Kroos drin ist und ich ihn richtig sympathisch finde. Aber auch Frank Buschmann
finde ich sympathisch und vor allem seine Sportobsession – egal welche
Disziplin betreffend – finde ich sehr faszinierend.
Diese Leidenschaft spürt man auch in diesem Buch und zwar
auf jeder einzelnen Seite. Zwar kristallisiert sich die ein oder andere
Lieblingssportart heraus, aber man merkt dennoch, dass Sport allgemein eine
sehr wichtige Rolle in Frank Buschmanns Leben spielt.
Ich selbst interessiere mich für Sport eigentlich höchstens
bei Großveranstaltungen wie Olympia, finde aber die Lebensgeschichten der
Sportler oft sehr spannend. Der ein oder andere Interviewpartner hat hier
wirklich überraschende Sachen erzählt. Beispielsweise spricht der ehemalige
Hockeyspieler Moritz Fürste unter anderem über den Tod seines Vaters, der bei
einem Fährunglück in der Ostsee starb.
Die Auswahl der Interviewpartner konzentriert sich stark auf
Fußballer und Handballer, aber auch andere Sportarten sind vertreten. Leider
ist keine Frau dabei, was ich bei einer „Fortsetzung“ sehr begrüßen würde. Die
angesprochenen Themen sind sehr vielfältig. Wie erwähnt ist auch privates
dabei, aber es geht natürlich viel um Sport und Sportpolitik. Für meinen
Geschmack ging es zu oft um Basketball und Nowitzki, aber das ist vielleicht
auch Buschmanns eigenem sportlichen Hintergrund geschuldet.
Fazit:
Wer sich für Sport interessiert und Frank Buschmann mag,
sollte sich das Buch unbedingt anschauen. Seine sympathische und begeisternde
Art macht die Interviews sehr unterhaltsam und locker.
Die Interviews sind auch auf dem YouTube - Kanal von Frank Buschmann zu finden
Habe Todefalle in meinem Urlaub im Wellnesshotel Brixen gelesen.Hat mich wirklich klasse unterhalten.Sehr zu empfehlen !Tina
AntwortenLöschenFreut mich, dass es dir genauso gefallen hat wie mir :)
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