Autorin: Karen Duve
Sprecher: Charly Hübner
Minuten: 540 Minuten (9 Stunden)
Verlag: ROOF Music
Genre: Dystopie, Humor
Inhalt:
Im Jahr 2031 herrscht Staatsfeminismus in Deutschland und Olaf Scholz als Bundeskanzler ist der Quotenmann im Kabinett. Das Ende der Welt naht, dank der Verjüngungspille Ephebo sieht jeder gut aus und für Protagonist Sebastian steht ein 50-jähriges Klassentreffen an. Dort trifft er auf seine Jugendliebe Elli und plötzlich scheint die kurze Zeit bis zum Weltuntergang gar nicht mehr so düster. Doch ein Haken ist da noch: Sebastians Ehefrau Christine, die zwei Jahre zuvor verschwand und… nun, das lest selbst.
Meine Meinung:
Ich hatte keine Ahnung, auf was ich mich eingelassen habe. Ich wusste, dass „Macht“ eine Dystopie ist, wenn man sich die Kritiken so anschaut sogar eine ziemlich gute. Aber ich habe mir etwas vollkommen anderes darunter vorgestellt. Vielleicht war das gut so, weil ich mir „Macht“ sonst gar nicht angehört hätte.
Es ist nicht nur einfach eine Dystopie, sondern auch Gesellschaftskritik und Satire. Es belehrt und unterhält. Ich kann nur schlecht zwischen den Zeilen lesen, verstehe oft Anspielungen nicht und habe ziemlich sicher die meiste Kritik nicht verstanden, die Karin Duve mit diesem Roman äußern wollte. Dennoch hat mich das Hörbuch sehr unterhalten.
Es werden sehr viele Ideen miteinander verknüpft und ich kann nachvollziehen, dass es dem ein oder anderen zu viel war. Da gibt es einen kleinen Krimiplot, das Ende der Welt droht, weil sich das Klima verändert, die Menschen können sich durch Medikamente verjüngen und in Deutschland herrscht Staatsfeminismus. Es gibt eine Menge Dinge, über die man nachdenken kann, auch wenn man einige Aussagen der Protagonisten kritisch betrachtet.
Protagonist Sebastian ist völlig verrückt. Ein ziemlich eigenwilliger Charakter, der so seine ganz eigene Vorstellung von Gerechtigkeit hat. Ich bin nicht so der Fan von skurrilen Geschichten und/oder Protagonisten, aber Charly Hübner hat Sebastian großartig vertont. Als Buch hätte ich die Geschichte wahrscheinlich nicht so gemocht, vielleicht sogar abgebrochen. Aber mit Charly Hübner im Ohr, hat mich die Geschichte bestens unterhalten.
Fazit:
Eine positive Überraschung für mich. Besonders das Hörbuch lege ich Hörfans gern ans Herz.
Im Jahr 2031 herrscht Staatsfeminismus in Deutschland und Olaf Scholz als Bundeskanzler ist der Quotenmann im Kabinett. Das Ende der Welt naht, dank der Verjüngungspille Ephebo sieht jeder gut aus und für Protagonist Sebastian steht ein 50-jähriges Klassentreffen an. Dort trifft er auf seine Jugendliebe Elli und plötzlich scheint die kurze Zeit bis zum Weltuntergang gar nicht mehr so düster. Doch ein Haken ist da noch: Sebastians Ehefrau Christine, die zwei Jahre zuvor verschwand und… nun, das lest selbst.
Meine Meinung:
Ich hatte keine Ahnung, auf was ich mich eingelassen habe. Ich wusste, dass „Macht“ eine Dystopie ist, wenn man sich die Kritiken so anschaut sogar eine ziemlich gute. Aber ich habe mir etwas vollkommen anderes darunter vorgestellt. Vielleicht war das gut so, weil ich mir „Macht“ sonst gar nicht angehört hätte.
Es ist nicht nur einfach eine Dystopie, sondern auch Gesellschaftskritik und Satire. Es belehrt und unterhält. Ich kann nur schlecht zwischen den Zeilen lesen, verstehe oft Anspielungen nicht und habe ziemlich sicher die meiste Kritik nicht verstanden, die Karin Duve mit diesem Roman äußern wollte. Dennoch hat mich das Hörbuch sehr unterhalten.
Es werden sehr viele Ideen miteinander verknüpft und ich kann nachvollziehen, dass es dem ein oder anderen zu viel war. Da gibt es einen kleinen Krimiplot, das Ende der Welt droht, weil sich das Klima verändert, die Menschen können sich durch Medikamente verjüngen und in Deutschland herrscht Staatsfeminismus. Es gibt eine Menge Dinge, über die man nachdenken kann, auch wenn man einige Aussagen der Protagonisten kritisch betrachtet.
Protagonist Sebastian ist völlig verrückt. Ein ziemlich eigenwilliger Charakter, der so seine ganz eigene Vorstellung von Gerechtigkeit hat. Ich bin nicht so der Fan von skurrilen Geschichten und/oder Protagonisten, aber Charly Hübner hat Sebastian großartig vertont. Als Buch hätte ich die Geschichte wahrscheinlich nicht so gemocht, vielleicht sogar abgebrochen. Aber mit Charly Hübner im Ohr, hat mich die Geschichte bestens unterhalten.
Fazit:
Eine positive Überraschung für mich. Besonders das Hörbuch lege ich Hörfans gern ans Herz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte beachtet, dass durch das Hinterlassen eines Kommentars möglicherweise Daten (z. B. IP-Adresse) gespeichert werden. Mit dem Absenden eures Kommentars erklärt ihr euch mit den Datenschutzbestimmungen einverstanden. Informationen zum Datenschutz findet ihr unter folgendem Link: Datenschutz.